Die Wichtigkeit und Wirkung von Magnesium in der Schwangerschaft wird oft unterschätzt. Darum erfährst du in diesem Artikel alles, was du über die Magnesiumaufnahme in der Schwangerschaft wissen musst. Außerdem gehen wir auf folgende spannende Punkte ein:
- Vorteile der transdermalen Magnesiumaufnahme im Vergleich zur oralen Einnahme
- Empfohlene Produktanwendungen bei spezifischen Schwangerschaftsbeschwerden
- Ab welchem Zeitpunkt sich eine Magnesiumaufnahme in der Schwangerschaft nicht mehr eignet.
Warum sollte man Magnesium in der Schwangerschaft einnehmen?
Der Magnesiumbedarf steigt während der Schwangerschaft deutlich an. Zum einen ist das Wachstum des Kindes und zum anderen sind die hormonellen Veränderungen dafür verantwortlich, dass bis zu 25 Prozent mehr Magnesium über die Nieren ausgeschieden wird. Ein Mangel an Magnesium kann allerdings zu unangenehmen Symptomen wie Übelkeit, Krämpfen, Bluthochdruck oder vorzeitigen Wehen führen. Um diesen Beschwerden entgegenzuwirken, ist es ratsam, zusätzliches Magnesium einzunehmen. Es entspannt die Muskulatur, fördert das Wachstum des Kindes und wirkt vorzeitigen Wehen entgegen. Zudem kann Magnesium dabei helfen, Schwangerschaftsdiabetes zu verhindern und die Durchblutung der Gebärmutter zu verbessern. Eine ausreichende Versorgung mit Magnesium ist daher essenziell für das Wohlbefinden der werdenden Mutter und die gesunde Entwicklung des Babys. Auch nach der Geburt ist es ratsam seinen Körper mit Magnesium zu versorgen, da durch das Stillen wertvolle Mineral- und Vitalstoffe an den Nachwuchs weitergegeben werden und somit die Mutter besonders viel davon benötigt.
Vorteile der transdermalen Magnesiumanwendung
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Körper mit Magnesium zu versorgen: die orale Einnahme in Form von Kapseln oder Tabletten und die transdermale Anwendung. Bei letzterem wird das Magnesium auf die Haut aufgetragen und über diese aufgenommen. In der Schwangerschaft und Stillzeit hat sich besonders die äußerliche Magnesiumaufnahme bewährt, denn eine orale Einnahme belastet oft den Magen-Darm-Trakt. Nebenwirkungen können dann Unwohlsein, Übelkeit, Blähungen und Durchfall sein. Das ist sehr ungünstig, da Schwangere häufig schon ohne oraler Magnesiumeinnahme von diesen Symptomen betroffen sind. Ein weiterer Vorteil der transdermalen Magnesiumaufnahme ist, dass das Magnesium punktuell auf den betroffenen Stellen aufgetragen wird und dort unmittelbar seine Wirkung entfaltet.
Möglichkeiten der äußerlichen Magnesiumaufnahme
Das Zechstein Magnesium Oil classic eignet sich optimal zur lokalen und akuten Anwendung bei Muskelkrämpfen wie zum Beispiel in den Beinen oder bei einer Verhärtung des Bauches. Wenn du mit Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich zu kämpfen hast, schafft eine erholsame Massage mit unserem Zechstein Magnesium Gel die nötige Abhilfe. Ein Magnesium-Vollbad mit den Zechstein Magnesium Flakes sorgt für Entspannung während der Schwangerschaft. Falls du unter Unruhezuständen und Schlafstörungen leidest, ist das übrigens ebenso das Richtige für dich. Mit den Magnesium Flakes kannst du auch ein wohltuendes Magnesium-Fußbad nehmen. Dieses erholt besonders Beine und Füße, die durch die Schwangerschaft mit mehr Gewicht als gewohnt belastet sind, und versorgt dich mit der empfohlenen Magnesiumdosis.
Wichtig: Wende kein Magnesium an, wenn zum Geburtstermin die Wehen einsetzen!